Für eine neue Primärversorgung. Interprofessionell. Lokal. Zentral.

Das Modell

Versorgungspfad für Primärversorgungszentren

Die ambulante Versorgungslandschaft in Deutschland ist fragmentiert: viele Anlaufstellen, wenig Vernetzung. Für Patient*innen ist es schwer, sich darin zurecht zu finden. Ob sie angemessen versorgt werden, hängt stark von ihrer individuellen Gesundheitskompetenz ab. Das Innovationsfondsprojekt NAVIGATION zeigt einen neuen Weg auf: Primärversorgungszentren. Unser Ziel: eine umfassende, barrierefreie und wohnortnahe Gesundheitsversorgung für alle!

In Hamburg/Veddel und Berlin/Neukölln erproben wir ein innovatives Modell, das medizinische, psychologische und soziale Unterstützung unter einem Dach vereint. Nach 24 Monaten Testlauf und Evaluation soll dieses Best-Practice-Modell ab 2028 in die Regelversorgung integriert werden – für eine bessere und gerechtere Gesundheitsversorgung in ganz Deutschland.

Zum Projektplan

Das Versorgungsmodell NAVIGATION arbeitet nach fünf Prinzipien:

1. Interprofessionalität

Die Versorgung in Primärversorgungszentren ist berufsgruppenübergreifend. Biomedizinische, psychologische und soziale Fachkräfte arbeiten Hand in Hand, um Patient*innen bestmöglich zu unterstützen.

2. Koordiniertheit

Die berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit wird auf drei Wegen sichergestellt: über Fallbesprechungen, über eine interprofessionelle Datenbank und über die Koordination der Community Health Nurses (CHN).

3. Setting-Orientiertheit

Ein NAVIGATION-Primärversorgungszentrum ist nicht nur ein Ort der Versorgung, sondern initiiert und begleitet Gesundheitsförderung direkt in der Lebenswelt der Patient*innen. Dabei werden soziale, gesellschaftliche und ökologische Rahmenbedingungen für Gesundheit mit einbezogen.

4. Iteration

Einmal aufgebaut wird das Versorgungsangebot in NAVIGATION-Primärversorgungszentren fortlaufend an das Setting und die konkreten Bedarfe der Community angepasst. Ein Kreislauf aus Angebot und Bedarf macht dies möglich.

5. Empowerment

Patient:innen werden dazu ermächtigt, gesundheitsschädliche Verhältnisse zu erkennen, Risiken zu bewältigen und aktiv Verbesserungen voranzutreiben. Gruppenangebote fördern den gemeinsamen Umgang mit sozialen Herausforderungen.

WAS SIND EIGENTLICH CHN?

CHN (Community Health Nurses) planen und koordinieren die interprofessionellen Versorgungspfade. Sie sind in der Regel erste Ansprechpersonen für die Patient*innen und spielen eine tragende Rolle in Primärversorgungszentren. Mehr dazu

Für wen?

Vorteile des Versorgungsmodells NAVIGATION

Das Versorgungsmodell NAVIGATION wurde ursprünglich entwickelt, um eine angemessene Versorgung von Patient*innen mit komplexen bio-psychisch-sozialen Bedarfen sicherzustellen. Über diese Zielgruppe hinaus können alle Patient*innen von der modernen interprofessionellen Versorgung in Primärversorgungszentren profitieren.

Vorteile für Patient*innen in Primärversorgungszentren

  • Patient*innen, die aufgrund von Barrieren nicht- oder unterversorgt werden, erhalten in Primärversorgungszentren niedrigschwelligen Zugang zu ambulanter Versorgung.
  • Patient*innen mit komplexen Bedarfen profitieren von der interprofessionellen Versorgung und werden in Primärversorgungszentren besser behandelt.
  • Sozial benachteiligte Patient*innen werden in Primärversorgungszentren besser versorgt, da soziale Determinanten berücksichtigt werden.
  • Patient*innen mit Informationsdefizit werden von Community Health Nurses über relevante Versorgungsleistungen informiert und dabei unterstützt, ihre Rechte geltend zu machen.
  • Patient*innen, die ihre Wohnung nicht verlassen können, werden durch die aufsuchende Arbeit der Community Health Nurses in ihren eigenen vier Wänden versorgt.
  • Alternde Patient*innen können dank der aufsuchenden Arbeit der Community Health Nurses länger in ihrer eigenen Wohnung bleiben und einen Aufenthalt in einer stationären Pflegeeinrichtung herauszögern oder verhindern.

Chancen für das deutsche Gesundheitssystem

Im bundesweiten Ausbau von Primärversorgungszentren sehen wir folgende Chancen für das deutsche Gesundheitssystem:

  • Modernisierung der ambulanten Versorgung in Deutschland durch die Anpassung der Versorgung an die aktuellen Standards der WHO
  • Schließen von Versorgungslücken in strukturell benachteiligten urbanen Wohngegenden
  • Besseres Erreichen vulnerabler Gruppen, gewährleistet durch den barrierefreien Zugang zu Primärversorgungszentren und die aufsuchende Arbeit der Community Health Nurses
  • Entlastung der gesetzlichen Krankenkasse, indem Versorgungsabbrüche und Krankenhausaufenthalte reduziert werden
  • Entlastung der gesetzlichen Pflegeversicherung, indem Aufenthalte in stationären Pflegeheimen vermieden werden
  • Reduktion des Fachkräftemangels, indem attraktive Arbeitsplätze geschaffen werden, die auf die Bedürfnisse der Gen Z ausgerichtet sind

Warum jetzt?

PVZ als Lösung für die Versorgungskrise

Die ambulante Versorgung bildet das Rückgrat des deutschen Gesundheitssystems. Millionen Patient*innen verlassen sich täglich auf niedergelassene Fachkräfte, um eine wohnortnahe medizinische Betreuung zu erhalten. Doch dieses System befindet sich in einer Krise: Fachkräftemangel, regionale Disparitäten und eine wachsende Zahl chronisch Kranker führen schon heute zu Versorgungsengpässen. Ein Notstand, unter dem vor allem vulnerable Gruppen leiden. Zu den zahlreichen Barrieren, die ohnehin schon den Zugang zum Gesundheitssystem erschweren, kommt nun noch die Unterversorgung dazu.

Der aktuelle Zustand der ambulanten Versorgung in Deutschland ist besorgniserregend. Prognosen zeichnen ein noch schlechteres Bild. Sollten grundlegende Reformen ausbleiben, steuern wir auf folgendes Szenario zu:

11.000 Hausarztstellen werden 2035 in Deutschland unbesetzt sein. 40 Prozent der Landkreise werden unterversorgt oder von Unterversorgung bedroht sein.

Quelle: Robert Bosch Stiftung GmbH 2021

Nur eine grundlegende Reform des ambulanten Gesundheitssystems kann eine drastische Unterversorgung verhindern. In einem bundesweiten Ausbau von Primärversorgungszentren sehen wir die Chance, die dringlichsten Probleme der ambulanten Versorgung zu lösen.

1. Fachkräftemangel und Überlastung des medizinischen Personals

Eine Flächendeckende Etablierung von Primärversorgungszentren kann den demographischen Wandel nicht aufhalten, aber sie kann dazu beitragen, die Arbeitskraft der vorhandenen Fachkräfte optimal einzusetzen und medizinische Berufe für kommende Generationen wieder attraktiver zu machen.

Die Arbeitskraft des Personals wird in PVZ effizienter genutzt.

  • Ärzt*innen können sich besser auf ihre Haupttätigkeit konzentrieren, da Community Health Nurses, Sozialarbeiter:innen und Psycholog:innen einen Teil der Versorgung übernehmen. 
  • Ärzt*innen haben weniger administrative Aufgaben zu erledigen, da ein vereinfachtes Vergütungsmodell vorgesehen ist. 
  • Ärzt*innen im PVZ müssen sich nicht um kleinunternehmerische Aufgaben kümmern, da sie im PVZ angestellt sind.
  • Überflüssige Arztbesuche werden verhindert, da Community Health Nurses die Patient:innen umfassend beraten und bei der Planung des Behandlungspfades unterstützen. Außerdem tragen sie dazu bei, die Gesundheitskompetenz der Patient:innen nachhaltig zu verbessern.

PVZ bieten attraktive Arbeitsplätze für Nachwuchskräfte und tragen so zur Überwindung des Fachkräftemangels bei. 

  • Versorgende erleben ihre Arbeit als wirksam, da sich aufgrund der erhöhten Versorgungsqualität mehr Erfolge einstellen. 
  • Nachwuchskräfte finden im PVZ eine moderne Arbeitskultur mit flachen Hierarchien vor. Im interprofessionellen Team arbeiten alle Mitglieder auf einer Augenhöhe.
  • Versorgende können sich im Sinne von New Work persönlich entfalten. Lebenslanges Lernen wird im Rahmen der interprofessionellen Zusammenarbeit für alle Versorgenden zum Alltag.
  • Ärzt*innen profitieren von den Vorteilen eines Angestelltenverhältnisses, darunter bessere Work-Life-Balance (Planbarkeit der Arbeitszeit und des Arbeitsumfangs), gesichertes Einkommen und soziale Absicherung.
2. Regionale Versorgungsungleichheit im urbanen Raum

Dort, wo Versorgung am meisten gebraucht wird, ist sie am wenigsten verfügbar. Das Inverse Care Law gilt leider auch für deutsche Großstädte. Denn wenn Hausärzt*innen nach kleinunternehmerischen Kriterien entscheiden, wo sie sich niederlassen, sind sozial benachteiligte Quartiere außen vor. Zwei von vielen Beispielen sind der Hamburger Stadtteil Veddel und Neukölln in Berlin. Hätten die Gründer*innen der NAVIGATION-Pilotzentren 2016/2017 nicht die Initiative ergriffen und in besagten Quartieren Primärversorgungszentren eröffnet, wären die Stadtteile heute unterversorgt.

Versorgungslücken in benachteiligten Stadtquartieren können in Zukunft geschlossen werden, wenn PVZ in die Regelversorgung übernommen werden und soziale Träger den Aufbau voran treiben. 

  • Der Zeitraum zwischen PVZ-Neugründung und Inbetriebnahme wird kurz sein. Das im Rahmen von NAVIGATION erstellte Best-Practice-Modell erlaubt es zukünftigen Trägern, nach einer Neugründung zeitnah in den Regelbetrieb zu starten.  
  • Gründungswillige Akteure werden neue PVZ gründen, sobald die Finanzierungsfrage durch eine Aufnahme von PVZ in die Regelversorgung geklärt ist. 
  • Wo in Zukunft neue PVZ entstehen, wird nicht nach marktwirtschaftlichen, sondern nach sozialen Kriterien entschieden, wenn soziale Träger am Zug sind.
3. Alternde Bevölkerung und steigende Zahl chronisch Kranker

Die steigende Anzahl chronisch Kranker stellt eine immense Herausforderung fürs deutsche Gesundheitssystem dar und steht im direkten Zusammenhang mit dem demographischen Wandel. Mehr als zwei von fünf Deutschen im Alter ab 65 Jahre leiden unter mehr als einer chronischen Krankheit. Gleichzeitig beträgt der Anteil der Bevölkerung ab 65 Jahren bereits heute 22 Prozent und wird bis 2050 voraussichtlich auf 28 Prozent ansteigen (European Comission: State of Health in the EU. Deutschland. Länderprofil Gesundheit 2023). Das Versorgungsmodell NAVIGATION für Primärversorgungszentren wurde speziell für diese Zielgruppe entwickelt.

Mehrfach chronisch Kranke und Alte werden in PVZ bestmöglich versorgt. 

  • Prävention ist in PVZ fest verankert und beugt der Entstehung chronischer Krankheiten vor. Präventive Gruppenangebote sind an das Setting angepasst und zahlen auf die konkreten Bedarfe der jeweiligen Community ein.
  • Die interprofessionelle Versorgung kommt mehrfach chronisch Kranken zugute, da der umfassende Behandlungsansatz den Wechselwirkungen zwischen biomedizinischen, psychischen und sozialen Faktoren Rechnung trägt.
  • Das Case Management unterstützt Menschen mit geringer navigationaler Gesundheitskompetenz dabei, einen Überblick über die Versorgungslandschaft in Deutschland zu erhalten und relevante Leistungen wie zum Beispiel Pflegeleistungen in Anspruch zu nehmen.
  • Eine kontinuierliche Betreuung chronisch Kranker ist im Versorgungsmodell NAVIGATION gewährleistet. Diese ist für den Behandlungserfolg ausschlaggebend und wird durch die koordinierende Arbeit der Community Health Nurses sicher gestellt.
  • Hausbesuche, Telefonsprechstunden und kurze Wege im PVZ erleichtern Menschen mit eingeschränkter Mobilität wird den Zugang zum Gesundheitssystem. Sie sind fester Bestandteil des NAVIGATION-Versorgungspfades.
4. Lückenhafte Koordination und Fragmentierung der Versorgung

Lückenhafte Koordination und Fragmentierung der Versorgung: Die Fragmentierung des deutschen Gesundheitssystems führt zu hohen Kosten. Ärztliche Leistungen werden häufiger in Anspruch genommen, als notwendig, da ein Gatekeeping-System fehlt. Ineffizienzen wie Versorgungsabbrüche und Doppeluntersuchungen stehen auf der Tagesordnung. Darüber hinaus leidet die Versorgungsqualität unter Informationsverlusten, die aus einer lückenhaften Koordination resultieren.  

Über-, Unter- und Fehlversorgung wird vermieden.

  • Kostspielige Krankenhausaufenthalte werden reduziert, wenn die ambulante Versorgung durch einen flächendeckenden Ausbau von Primärversorgungszentren sichergstellt ist.
  • Versorgungsabbrüche, Doppeluntersuchungen und unnötige Arztbesuche werden verhindert, da die Patient*innen bei der Navigation durchs Gesundheitssystem von Community Health Nurses unterstützt werden. 
  • Das Abstimmungsdefizit zwischen den Versorgenden wird überwunden, indem Informationen über eine gemeinsame interprofessionelle Datenbank und berufsgruppenübergreifende Fallkonferenzen abgestimmt werden.
  • Behandlungs- und Medikationsfehler, die aus Abstimmungsdefiziten resultieren, werden vermieden.

Aktuelles

GeKo Berlin: Am 01. April 2025 wurde die erste Patientin ins Innovationsfondsprojekt NAVIGATION eingeschlossen.

Innovationsfondsprojekt NAVIGATION testet interprofessionelles Versorgungsmodell für Primärversorgungszentren

Lösung für den Ärztemangel: Österreich setzt auf Primärversorgungszentren

Multimorbidität: Alter Mann mit mehreren chronischen Krankheiten wird zuhause gepflegt.

Mehrfach chronisch krank: Multimorbidität ist im Alter die Regel

Fallstrick Gesundheitskompetenz: Jede*r Zweite stolpert durch das Gesundheitssystem

Next Steps

PVZ auf dem Weg in die Regelversorgung

Um unsere Vision vom großflächigen PVZ-Ausbau in Deutschland in die Realität umzusetzen, müssen Grundlagen geschaffen werden.

Best-Practice-Modell

Wir brauchen ein klar definiertes Versorgungsmodell, das es zukünftigen Trägern ermöglicht, Primärversorgungszentren innerhalb kurzer Zeit nach einheitlichen Standards aufzubauen. Dieses wird von der Poliklinik Veddel, dem GeKo Berlin / Neukölln und der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. entwickelt und zwischen April 2025 und März 2027 in den beiden Pilotzentren erprobt.

Evidenz

Wir brauchen empirische Beweise für die Fortschrittlichkeit des NAVIGATION-Versorgungsmodells, um Stakeholder zu überzeugen und Reformen herbeizuführen. Deshalb wird die Intervention von der Charité – Universitätsmedizin Berlin, der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK Nordost evaluiert. Der Evaluationsbericht wird im Oktober 2027 erwartet.

Regelversorgung

Wir brauchen einen Plan für die Übernahme der neuen Versorgungsform in die Regelversorgung und eine klare Empfehlung des GB-A. Das Überleitungsboard unter der Leitung der Frankfurt University of Applied Sciences erarbeitet zu Ende 2027 konkrete rechtliche und organisatorische Schritte zur Implementation von Primärversorgungszentren in die Regelversorgung. Der G-BA bewertet auf der Grundlage der Evaluation den Projekterfolg und kann Anfang 2028 eine Empfehlung zur Übertragung in die Regelversorgung abgeben.

Alle drei oben aufgezeigten Stränge werden im Rahmen des Innovationsfondsprojekts NAVIGATION verfolgt und sollen bis Anfang 2028 abgeschlossen sein.

Innovationsfondsprojekt NAVIGATION: Meilensteine und Zeitplan

September 2024

Das Überleitungsboard konstituiert sich.

Januar 2025

Das Konzept für die interprofessionelle Zusammenarbeit steht.

März 2025

Die interprofessionelle Dokumentationssoftware ist einsatzfähig.

März 2025

Die Datenerhebung beginnt.

April 2025

Der*die erste Patient*in wird aufgenommen.

April 2025

Die quantitative Datenerhebung startet.

September 2025

Der*die erste Patient*in wird entlassen

Juni 2027

Die Datenerhebung ist abgeschlossen.

Juni 2027

Es gibt ein Konzept für die Zusammenarbeit mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst.

Oktober 2027

Der Evaluationsbericht liegt vor.

Oktober 2027

Das Überleitungsboard gibt konkrete rechtliche und organisatorische Schritte zur Implementation von PVZ in die Regelversorgung vor.

Anfang 2028

Der G-BA gibt eine Empfehlung zur Übertragung in die Regelversorgung ab.

Über uns

NAVIGATION ist ein Innovationsfondsprojekt des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Das Akronym NAVIGATION steht für „Nachhaltig versorgt im gemeindenahen Gesundheitszentrum – Gesundheit im Zentrum“. Das Projekt wird von einem siebenköpfigen Konsortium getragen. Die Leitung liegt bei der Poliklinik Veddel in Hamburg und dem GeKo – Stadtteil-Gesundheits-Zentrum Neukölln in Berlin, zwei Primärversorgungszentren der ersten Stunde. Sie werden von einem Bündnis bedeutender Akteure des Gesundheitswesens unterstützt, darunter die Krankenkassen AOK Rheinland/Hamburg und die AOK Nordost, die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V., die Charité – Universitätsmedizin Berlin und die Frankfurt University of Applied Sciences. Das Projekt ist im August 2024 gestartet und läuft bis Oktober 2027.


Gefördert durch: Gemeinsamer Bundesausschus Innovationsausschus